wolfseal Frischbetonverbund (FBV) - Dichtungsbahn Radon

Das Produkt

Die wolfseal FBV-Dichtungsbahn Radon besteht aus einer Elastomerbitumenbahn mit Polyestervlieseinlage mit oberseitiger wolfseal Spezial-Verbundbeschichtung und unterseitiger abflammbarer PP-Folie.

Oberseite: besandete wolfseal Spezial-Verbundbeschichtung
Unterseite: abflammbare PP-Folie

Materialstärke:    4,50 mm
Rollenbreite:        1,00 m
Rollenlänge:        7,50 m

Das Einsatzgebiet

Die wolfseal FBV - Dichtungsbahn Radon findet ihren Einsatz als Zusatzmaßnahme zur Abdichtung von weißen Wannen gegen drückendes und nicht drückendes Wasser. Durch die rissüberbrückenden Eigenschaften der Dichtungsbahn und deren hinterlaufsicheren Verbund zum Beton bietet die wolfseal FBV-Dichtungsbahn radon deutlich mehr Sicherheit für hochwertige genutzte Weiße Wannen oder später nicht mehr frei zugängliche WU-Bauteile.

Die Verlegung erfolgt einlagig auf horizontalen und vertikalen Flächen und erfolgt stets vor dem Betonieren.

Mehr Informationen finden Sie in unserem Produkthandbuch.


Die Vorteile

  • einfache Verarbeitung
  • keine Faltenbildung
  • keine Längenänderung bei Temperaturschwankungen
  • radondicht
  • hinterlaufsicherer Verbund zur bauseits verlegten Wärmedämmung
  • wasserdichte, hinterlaufsichere Verbindung zum Beton
  • resistent gegen sämtliche organische Abwässer
  • geprüft bis 5 bar Wasserdruck bei zwei Millimeter Riss nach PG-FBVB, Entwurf 2017, bei der MFPA Leipzig

Die Verarbeitung

Die wolfseal FBV-Dichtungsbahn wird einlagig auf horizontalen und vertikalen Flächen verlegt. Die Stoßüberlappung muss gemäß seitlicher Überlappungsmarkierung mindestens 8 cm betragen.
Die FBV-Dichtungsbahn kann auf einer Sauberkeitsschicht, Schalung oder anderen diversen Materialien verlegt werden.

Dabei ist darauf zu achten, dass die besandete wolfseal Spezial-Verbundbeschichtung zur Frischbetonseite verlegt wird. Die Stöße werden mittels Brenner oder Heißluft durchgängig in allen Lagen verschweißt. Vor der Betonage müssen Verunreinigungen möglichst entfernt werden. Die Verlegung erfolgt stets vor dem Betonieren.
Die Verarbeitungsrichtlinien sind zu beachten.


Broschüre


Kontakt

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